
Der 2. Teil des Fatima-Geheimnisses lautet:
“Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott die Verehrung meines Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen, wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat Pius’ XI. ein weiterer, schlimmerer Krieg beginnen. Wenn ihr eine Nacht sehen werdet, erhellt von einem unbekannten Licht, dann wisset, dass dies das große Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass er nun die Welt für ihre Missetaten bestrafen wird, und zwar durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters. Um das zu verhüten, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen zu bitten. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein; wenn nicht, dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden haben; verschiedene Nationen werden vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden.“
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Die Herz-Mariä-Sühnesamstage
Es entspricht der göttlichen Barmherzigkeit, den Menschen Heilmittel im Kampf gegen die Sünde zur Verfügung zu stellen. Nach der Andachtsübung der neun ersten Freitage, den Herz-Jesu-Freitagen, wird nun der Weg zum Herz-Mariä-Samstag erschlossen. Der Text dieses Versprechens unterscheidet sehr klar fünf Bedingungen und eine ausschließliche Meinung:
1. An fünf aufeinanderfolgenden Samstagen
Der Beichtvater Lucias fragte eines Tages nach dem Grund der Fünferzahl. Lucia gab ihm nach einer inneren Eingebung folgende Antwort Jesu wieder:
„Meine Tochter, der Grund ist einfach: Es geht um die fünf Arten von Beleidigungen und Lästerungen, die gegen das Unbefleckte Herz Mariens begangen werden:
- die Lästerungen gegen die Unbefleckte Empfängnis,
- gegen ihre Jungfräulichkeit,
- gegen ihre Gottesmutterschaft,
zugleich mit der Ablehnung, sie als Mutter der Menschen anzuerkennen;
- jene, die öffentlich versuchen, den Kinderherzen die Gleichgültigkeit, die Verachtung und sogar den Hass gegen diese unbefleckte Mutter einzuflößen;
- jene, die sie direkt in ihren heiligen Bildern verunehren.“
2. Die persönliche Beichte
3. Heilige Kommunion
4. Beten des Rosenkranzes
5. Betrachtung über das geheimnisvolle Leben Jesu
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Petition zur Einführung von Herz-Mariä-Sühnesamstagen
Die Petition richtet sich an die Bischöfe in Deutschland mit der Bitte, die Herz-Mariä-Sühne-Samstage in allen Bistümern einzuführen. Jeder kann die Petition unterschreiben. Herzliche Einladung dazu: